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RUBACH.

RUBACH.
Der Blick, so zufällig und gleichzeitig so beabsichtigt. So unschuldig und dennoch so verantwortlich. Der analoge Blick einer bewussten Wahrnehmung wurde längst verdrängt, verzerrt und verfälscht. Er ist Opfer der Digitalisierung. Mit steigender Abhängigkeit richtet sich unser Blick heutzutage nur noch in eine Richtung. Wenden wir die Perspektive, wenden wir dann auch unser Smartphone? Was passiert um uns herum? Was verpassen wir während wir durch die Straßen laufen?
Unter RUBACH. beginnt die künstlerische Auseinandersetzung einer bildlichen sowie farblichen Abstraktion auf den Grundlagen der Architekturfotografie, welche sich während des Architekturstudiums an der Bauhaus Universität Weimar entwickelte. Max Rubach arbeitet hierfür mit dem Wechsel von Perspektiven und Blicken. Für seine Momentaufnahmen aus dem Alltag verwendet er dabei ausschließlich die interne Kamera des Smartphones. Mit Ausstellungen in Zürich und Wien arbeitet er seither in Bereichen der Fotografie, Film und Malerei